Viele große Unternehmen und Firmen bieten ihren Mitarbeitern Tage, an denen sie an Ausflügen teilnehmen können und sogenannte Erlebnistage verbringen können. Doch leider ist das bei kleineren unternehmen nicht immer der Fall. Aber auch hier sollte es eigentlich sein, dass so etwas einmal organisiert wird. Gerade in kleineren Firmen ist es von Vorteil, wenn das Arbeitsklima aufrecht erhalten wird oder gar noch deutlich gestärkt wird. Ist dies nicht der Fall und wird nichts organisiert, dann kann sich das durchaus negativ auf die Motivation auswirken und somit auch auf die Einstellung und den Einsatz bei der Arbeit bei jedem einzelnen Mitarbeiter. Und außerdem möchte doch jeder Angestellte und Mitarbeiter ab und an etwas Anderes und auch Neues erleben. Mit einem Betriebsausflug bekommt er genau das geboten.
Sinn und Zweck ist es schließlich, bei einem Betriebsausflug dem eintönigen Arbeitsalltag einfach mal zu entfliehen und seinen Spaß zu haben. Oder auch einfach mal Orte zu besuchen, die man nicht mit der Familie besuchen kann, weil es einfach keine Möglichkeiten im privaten Sektor gibt, entsprechende Orte eben zu besuchen und zu besichtigen. Natürlich kann es auch einfach daran liegen, der Partner andere Interessen teilt oder auch die Kinder nicht mitgenommen werden können oder weil man einfach mit seinen Arbeitskollegen auch privat in Kontakt treten möchte und so auch das Verhältnis entsprechend vertiefen möchte. Das Angebot für einen Betriebsausflug ist richtig groß mittlerweile. Viele haben erkannt, dass es immer mehr Firmen gibt, die so etwas machen. Die Bandbreite reicht beispielsweise von einem Ausflug zur Weinprobe bis hin zum Hochseilpark oder auch Kanu fahren.
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Betriebsausflüge sollen das Betriebsklima fördern und das Unternehmen ganz nebenbei profitabler machen. Mit einmal Turnen mit dem Chef ist es aber nicht getan.
Dem Chef dabei zusehen, wie er langsam durch einen Hochseilgarten wackelt. Wie er Mühe hat, das Gleichgewicht zu halten, in den Tauen hängt und keine elegante Figur abgibt. Und ihm dann ein paar flotte Sprüche zurufen. Da muss er durch, schließlich ist Betriebsausflug.
\nTobias Bergmann ist so ein Chef, der Betriebsausflüge in den Hochseilgarten unternimmt. Der Referatsleiter bei der Allianz-Versicherung genießt die gemeinsamen Freizeit-Momente mit seinen Mitarbeitern. \"Man hat die Möglichkeit, alle Mitarbeiter mal in ungezwungener Atmosphäre zu erleben. Man kommt viel besser zum Reden, als während des flüchtigen Smalltalks im Büro\", sagt der 40-Jährige. Als überzeugter Betriebsausflügler unterstützt er die Vorbereitungen gerne. Etwa 50 Mitarbeiter sind jedes Jahr dabei. Im Herbst ging es in jenen Hochseilgarten. \"In den Jahren davor haben wir eine Donauschifffahrt gemacht und die Bavaria-Filmstadt besucht\", erzählt Bergmann, \"Ach ja, und Isar-Rafting haben wir auch einmal gemacht.\" Für dieses Jahr gibt es noch keine Pläne. Aber in Kürze wird sich wieder das Organisationsteam um Tobias Bergmann einfinden und nach möglichen Ausflugszielen suchen.
\nWarum halsen er und seine Kollegen sich diese Arbeit auf, parallel zum eigentlichen Job? \"Weil so ein gemeinsamer Tag immer Spaß macht\", sagt Bergmann. Aber, rein aus Chef-Sicht, gebe es auch einen ganz pragmatischen Grund: das Teambuilding. \"Wenn die Leute sich im Hochseilgarten gegenseitig sichern, dann arbeiten sie zusammen und müssen sich vertrauen .\" Außerdem lerne man sich über die sonst üblichen Büro-Grüppchen hinweg besser kennen und erhalte Einblick in das Arbeitsgebiet des anderen. \"Beim nächsten Projekt weiß man dann, wer ein guter Ansprechpartner sein könnte.\"
\nDass Betriebsausflüge helfen, dieses sogenannte transaktive Wissen zu steigern, ist allerdings nicht belegt. \"Überhaupt gibt es so gut wie kein empirisches Material zum Thema\", sagt Stefan Kunert, Arbeitspsychologe an der Berliner Humboldt-Universität. Um den Sinn von Betriebsausflügen zu verstehen, müsse man daher \"einen Gang höher schalten\" und sich auf die Abstraktionsebene begeben: \"Man geht davon aus, dass sich solche Exkursionen positiv aufs Betriebsklima auswirken.\" Denn – diese Korrelation immerhin ist nachgewiesen – ein angenehmes Miteinander im Job fördert die Leistung der einzelnen Mitarbeiter und kommt so am Ende dem Unternehmen zugute.
\nAllerdings: \"Betriebsausflüge müssen eingebettet sein in eine ganze Reihe von Maßnahmen\", sagt Kunert. Eine gemeinsame Kajaktour, und dann ist das Klima gut, so funktioniere es eben nicht. Für ein angenehmes Betriebsklima seien Orte, die informelle Gespräche im Alltag zulassen – wie etwa die Teeküche – deutlich wichtiger. Elementar seien auch ein \"mitarbeiterorientierter Führungsstil\" und genügend Freiräume für die Angestellten. Ein weiterer Klima-Baustein können dann eben die Betriebsausflüge sein.
\nAuch ohne isolierte Messung, Tobias Bergmann von der Allianz ist sich sicher, dass die Betriebsausflüge seinem Team gut tun. \"Am Tag darauf spürt man die entspannte Stimmung, die Leute unterhalten sich auf dem Gang und rekapitulieren die lustigsten Ereignisse\", erzählt er.
\nOb Betriebsausflüge am Ende den Umsatz steigern? \"Aber nein! Unsere Umsatzzahlen hängen in erster Linie von tollen Sängern und Produktionen ab\", sagt Stephanie Bachhuber und lacht. Sie ist Personalrätin an der Bayerischen Staatsoper in München und hielt Betriebsausflüge früher immer für doof: \"Ich dachte, den Leuten geht es nur darum, zu trinken. Aber dann bin ich irgendwie ins Organisationsteam gerutscht und musste wohl oder übel teilnehmen.\"
Seitdem kann sich Bachhuber ihr Arbeitsjahr nicht mehr ohne einen Betriebsausflug – oder den Gemeinschaftstag wie es an dem Opernhaus heißt – vorstellen. Jedes Jahr im Herbst wird eine Großexkursion unternommen. 2010 ging es nach Rosenheim, davor nach Nürnberg, Augsburg und Salzburg. Nun steht Innsbruck auf dem Programm. Der logistische Aufwand sei enorm. Zwischen 350 und 500 Mitarbeiter nehmen immer teil; vom Techniker, über die Solisten, den Chor bis zur Direktion sei jede Berufsgruppe vertreten. Und sie alle müssen am Gemeinschaftstag von München an den jeweiligen Ort gebracht werden. Der Spaß beginne schon im Bus, erzählt Bachhuber begeistert, nämlich wenn große Körbe voller Süßigkeiten bis in die hintersten Reihen durchgereicht würden.
\n\"Welche Unternehmungen wir dieses Jahr in Innsbruck anbieten, steht noch nicht fest\", sagt die Organisatorin. Sie achte aber immer darauf, dass \"für jeden was dabei\" sei. Während des Rosenheim-Ausflugs beispielsweise war eine Gruppe wandern, die andere im Museum. Gruppe Nummer drei besuchte den nahegelegenen Ort Wasserburg und Nummer vier den Outlet-Store einer bekannten Schuhmarke. \"Es hat nun mal jeder andere Interessen\", sagt sie und lacht. Sie war im Schuh-Shop.
\nNachdem ereignisreichen Vormittag kommen stets alle zum Essen zusammen, \"und da bleiben wir dann auch stundenlang sitzen, bis es abends wieder nach Hause geht\".
\nDass ein Mitarbeiter grundsätzlich seine Teilnahme verweigert, ist weder Tobias Bergmann noch Stephanie Bachhuber je aufgefallen. Mal könne jemand nicht, das sei klar. Aber es gebe keinen, der nie wolle.
\nAber wie ist das eigentlich – sind die Mitarbeiter verpflichtet, der Team-Tour beizuwohnen? \"Das steht doch in keinem Arbeitsvertrag – also nein\", stellt der Berliner Arbeitsrechtler Ulf Weigelt klar, der für ZEIT-ONLINE auch als Kolumnist tätig ist. Er selbst geht mit seiner Kanzlei einmal im Jahr paddeln. Eine seiner Mitarbeiterinnen habe allerdings Angst im Wasser und dürfe sich den Tag frei nehmen. \"Bei solchen Dingen sollte man als Arbeitgeber einfach mal gesunden Menschenverstand walten lassen.\"
\nGenerell müssen Mitarbeiter für den Betriebsausflug übrigens auch keinen der kostbaren Urlaubstage opfern. \"Es sei denn, es besteht eine andere Vereinbarung mit dem Betriebsrat\", sagt Weigelt. Den Hauptzweck solcher Ausflüge sieht der Jurist, fernab aller Betriebsklima-Überlegungen, übrigens darin, einfach mal \"Danke\" zu sagen . \"Dafür, dass das ganze Jahr über so gute Arbeit geleistet wird.\"
\n\n Quelle: Zeit online"},{"id":5,"image":"https://d2re5kvkw4mz4l.cloudfront.net/7a5a799f9fadbd2f002f/blog-5.jpg","button":{"title":"Lees meer","url":"/blog"},"title":"Schlechtes Betriebsklima?","content":"Wissen Sie, wie Ihre Mitarbeiter die Atmosphäre in Ihrer Firma finden? Die Chance besteht, dass Ihre Mitarbeiter/Kollegen, das Betriebsklima alles andere als motivierend erfahren. Nur einer von 5 Mitarbeitern in europäischen Firmen geben an, dass sie die Atmosphäre in ihrem Betrieb gut und motivierend finden. Auch deutsche Arbeitnehmer sind vielfach unzufrieden mit ihrem Betriebsklima.
Jetzt ist sie wieder da, die heiß geliebte Weihnachtszeit, die in vielen Betrieben dazu genutzt wird, um das Team enger aneinander zu schweißen und hoch motiviert gemeinsam in ein neues Geschäftsjahr zu starten. Weihnachtsfeiern bergen allerdings so manches Risiko, das einen sehr rasch einen Strich durch die Arbeitsstelle machen kann. Damit Sie lediglich glänzen ohne in eine der zahlreichen Peinlichkeitsfallen zu tappen, sollten Sie sich einmal mit den goldenen Regeln für eine gelungene und schöne Betriebsfeier beschäftigen.
In den meisten fließt an einer Weihnachtsfeier auch der Alkohol nicht gerade spärlich. Eine ausgelassene Stimmung, vielleicht auch noch in einem schicken Lokal, führt manchmal sehr rasch dazu, dass der Chef recht leutselig wird und einem spontan das Du anbietet. Was ja eine recht nette Geste ist, kann sich allerdings am Tag danach als eher negativ erweisen und zwar dann, wenn man freudestrahlend auf den Chef zu geht und ihn mit du anspricht.
Oft weiß derjenige aufgrund des vielen Alkohols nichts mehr von der Verbrüderung, was durchaus zu einem peinlichen Moment werden kann. Stellt sich also die Situation mit einem angetrunkenen Vorgesetzten, sollte man lieber geschickt darüber hinweg gehen.
\nÜberhaupt der liebe Alkohol. Dieser kann aus dem Mauerblümchen eine auf dem Tisch tanzende Femme fatal machen und so manchen sehr peinlichen Auftritt ebenso hervorrufen wie die Tatsache, dass der ach so unscheinbare Kollege beim Tanzen plötzlich viel zu nah kommt.
\nBeide Varianten sind nicht wirklich dafür gemacht, den Betriebsfrieden aufrecht zu erhalten und so manch einer musste monatelang unter anzüglichen Bemerkungen oder gar einem Mobbing leiden. Damit man hier keinen Ärger provoziert, tut man gut daran, nicht zu tief ins Glas zu sehen und bei einem aufkeimenden Schwips lieber auf Wasser und Kaffee umzusteigen.
\nTanzen an sich ist natürlich erlaubt, kritisch wird es allerdings dann, wenn man vor den Kollegen und dem Chef urplötzlich in Tanzpositionen à la Dirty Dancing oder in einen leidenschaftlichen Salsa-Rhythmus verfällt.
\nKommt es dann mit dem Tanzpartner auch noch zu Intimitäten wie einem sehr innigen Küssen, ist kaum noch was von dem Image zu retten und das Getratsche wird wochenlang nicht ausbleiben. Letzteres natürlich dann, wenn einer der Tanzpartner verheiratet oder anderweitig liiert ist.
\nBeim Small Talk gilt es ebenfalls darauf zu achten, dass man sich nicht in Diskussionen verliert, die sich um das entgangene Weihnachtsgeld, Firmengeheimnisse oder die fehlende Gehaltserhöhung drehen. Zudem sollte man nicht zu sehr ins Private abgleiten, denn leider finden sich immer wieder auch unter den besten Kollegen solche, die nichts Lieberes tun als jemanden hinterhältig in die Pfanne zu hauen.
\nAusnahmen bestätigen bei diesem Thema natürlich die Regel. Achtet man dann noch auf seinen korrekten Dresscode, der lieber etwas dezenter ausfallen sollte, dann kann bei der anstehenden Weihnachtsfeier kaum mehr etwas schief gehen.
"},{"id":8,"image":"https://d2re5kvkw4mz4l.cloudfront.net/269adb575970fac75707/blog-8.jpg","button":{"title":"Lees meer","url":"/blog"},"title":"Steuertipps für Ihren Betriebsausflug","content":"Damit Sie Ihren Betriebsausflug auch steuertechnisch optimal planen, haben wir Ihnen an dieser Stelle einige nützliche Tipps zusammengefasst:
(Stand 2011, keine Gewähr auf die Richtigkeit dieser Angaben)
1. Maximale Aufwendungen für Betriebsausflüge
\nIhre Aufwendungen für einen Betriebsausflug dürfen für jeden Mitarbeiter nicht mehr als insgesamt 110 € inkl. MwSt. betragen. Nur in diesem Falls sind die Leistungen lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei (R 72 Abs. 4 LStR).
Solange also die Ausgaben für
• Kanu- oder Geocachingtour,
• Speisen und Getränke,
• Fahrtkosten,
• Übernachtungskosten bei mehrtägigen Veranstaltungen,
• Eintrittskarten für Veranstaltungen,
• Musik, Raummiete, künstlerische Darbietungen usw.
in ihrer Summe unter der Grenze von 110 € pro Mitarbeiter bleiben, besteht keine Gefahr. Überschreiten die Gesamtkosten allerdings die 110,- € Marke, wird nicht nur der übersteigende Anteil abgabenpflichtig, sondern die gesamte Summe!
2. Angehörige oder Freunde nehmen am Ausflug teil
\nOft werden auch die Lebenspartner oder Kinder der Mitarbeiter zum Ausflug eingeladen. Da die 110-€-Grenze aber nicht pro Teilnehmer des Ausfluges, sondern pro teilnehmenden Mitarbeiter gilt, droht hier eine Falle:
\nZ. B. veranstalten Sie einen Betriebsausflug für Ihre 5 Mitarbeiter, die jeweils ihren Lebenspartner mitnehmen – also für insgesamt 10 Teilnehmer. Die Gesamtkosten betragen 1.000 € – also pro Teilnehmer 100 €.
Vorsicht! Sie dürfen die Gesamtkosten nur pro teilnehmenden Mitarbeiter rechnen. D. h. für die 5 teilnehmenden Mitarbeiter ergeben sich 200 €. Da die Grenze (deutlich) überschritten ist, werden Steuern und Sozialabgaben fällig.
Tipp: Haben Sie schon einen Ausflug durchgeplant, und stellen Sie jetzt fest, dass die Kosten für die Veranstaltung über die 110-€-Grenze rutschen, bleibt Ihnen noch ein Ausweg, um die Abgabenpflicht zu umgehen: Vereinbaren Sie in diesem Fall mit Ihren Mitarbeitern, dass diese sich mit einem Eigenanteil an den Veranstaltungskosten beteiligen, um den Arbeitgeberanteil so auf höchstens 110 € pro Mitarbeiter zu drücken. Wichtige Voraussetzung: Diese Vereinbarung müssen Sie vor der Veranstaltung treffen – nachträglich geht es nicht.
3. Jährliche Zahl Ihrer Ausflüge
\nAls geselliger Chef sind Ihnen häufige Ausflüge und Incentives mit Ihren Mitarbeitern wichtig. Dann beachten Sie Folgendes:
\nFühren Sie nicht mehr als 2 Veranstaltungen pro Jahr durch. Da eine dritte Veranstaltung für Ihre Mitarbeiter als „unüblich“ gilt, wären die Kosten dafür nicht absetzbar. Mit anderen Worten: Bei Durchführung eines Betriebsausflugs, eines Sommerfests und einer Weihnachtsfeier für alle Mitarbeiter würde für eine der Feiern Steuern und Sozialabgaben fällig werden.
\nTipp: Planen Sie Ihre Veranstaltungen am besten immer für das ganze Jahr.
4. Betriebsausflug als Belohnung für die Besten
\nVorsicht bei Betriebsausflügen für nur einige Ihrer Mitarbeiter:
\nBeispiel: Nach einem internen Verkaufswettbewerb sollen nur die die besten 3 Ihrer Verkäufer am Ausflug teilnehmen.
\nIn solchen Fällen sind die Kosten für den Ausflug steuer- und abgabenpflichtiger Lohn. Denn es gilt folgender Grundsatz:
\n• Ein Betriebsausflug für alle Mitarbeiter bedeutet kein Privileg, daher besteht Steuer- und Abgabenfreiheit
• Ein Ausflug für die besten Mitarbeiter als Dank für herausragende Leistungen privilegieren den Mitarbeiter und ist damit Steuer- und Sozialabgabenpflichtig.
Betriebsausflüge dürften nicht bei allen Mitarbeitern zu Freudensprüngen führen. Viel zu oft wird ein solcher Ausflug nämlich mit einer langweiligen Besichtigungstour und Essen gehen verbunden. Doch welche Möglichkeiten gibt es, den Betriebsausflug zu einem spannenden und einmaligen Erlebnis zu machen und worauf sollte dabei geachtet werden?
Ein Klassiker der aufregenden Gestaltung eines Betriebsausfluges ist das Bungee Jumping oder Fallschirmspringen. Dieses zugegebenermaßen nicht ganz günstige Unterfangen stellt eine große Herausforderung für alle Mitarbeiter dar, welche sich überwinden und den Sprung wagen müssen. Die Mitarbeiter unterstützen dabei den anderen und können daraufhin noch Jahre auf diesen Moment zurückblicken, welcher wohl einen ganz besonderen Betriebsausflug markiert hat.
Eine weitere Methode der besonderen Gestaltung ist das Paintball. Dieses Spiel ist dabei eine Art Gefechtssimulation, da jeder Spieler mit einem Gewehr ausgestattet wird, welches Farbkugeln verschießt. Das Ziel ist es daraufhin, mit seinem eigenen Team alle anderen Teilnehmer auszuschalten, indem diese auf der Weste getroffen werden. Paintball sorgt dabei für viele aufregende Stunden und fördert die Teamfähigkeit der Teilnehmer, da hier nicht wie sonst beispielsweise im Büro, sondern hinter einer Mauer unterm Kreuzfeuer gekauert für den anderen eingestanden und dieser geschützt werden muss.
Des Weiteren kommen aber auch Extremsportarten in Frage, durch die Mitarbeiterschaft im Rahmen des Betriebsausfluges ausgeübt zu werden. Dies wäre beispielsweise das Wildwasserrafting, welches auch leicht durch professionelle Bootsmitglieder unterstützt werden kann. Bei derartigen Sportarten reicht es dann oft schon aus, wenn nur in diese hineingeschnuppert wird, um ein unvergessliches Erlebnis zu sichern.
Letztlich sollte aber noch einiges beachten werden, wenn man tatsächlich einen solch aufregenden und andersartigen Betriebsausflug plant. Zunächst einmal sollte das Alter und die Interessenslage der Mitarbeiter überdacht werden. So lehnen vor allem ältere Arbeitnehmer derartige Angebote eher ab, was vielleicht auch schlicht auf den gesundheitlichen Zustand zurückgeführt werden kann.
Des Weiteren sollte stets bedacht werden, dass eine exklusive Gestaltung des Betriebsausfluges auch höhere Kosten verursacht, welche gedeckt werden müssen. Inwiefern der Arbeitnehmer und die Mitarbeiter für diese dann aufkommen, sollte deshalb gemeinsam und rechtzeitig geklärt werden. Insgesamt können all diese hochintensiven Momente aber dazu beitragen, sich wirklich besser kennenzulernen und das Arbeitsklima nachhaltig zu verbessern.
Quelle: www.paradisi.de
Betriebsausflüge sind für viele Arbeitnehmer eine willkommene Abwechslung vom Arbeitsalltag. So kann der Mitarbeiter an diesem Tag einiges unternehmen und erleben, was in vielen Fällen finanziell unterstützt und der Arbeitszeit zugerechnet wird. Doch in welchen Berufen werden Betriebsausflüge überhaupt veranstaltet bzw. wo sind diese üblich?
Prinzipiell sind Betriebsausflüge in jedem Betrieb oder Unternehmen möglich. Dies betrifft einerseits Betriebe, welche in der freien Wirtschaft aktiv sind als auch Behörden, welche Teil des Staates sind.
Es existieren aber einige Berufe, bei welchen Betriebsausflüge besonders häufig unternommen werden. Dies wären zunächst einmal staatliche Behörden, welche meist dem Verwaltungswesen zuzuordnen sind. Des Weiteren sind Betriebsausflüge aber auch in Betrieben üblich, welche mit Waren oder Dienstleistungen handeln und hierzu über eine Belegschaft verfügen, welche gemeinsam interagieren muss. Beim Baugewerbe und vergleichbaren Branchen kommt es hingegen eher selten zu Betriebsausflügen. Dies dürfte auch auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass die Verantwortlichen dieser Branchen die Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit der Mitarbeiter als nicht sehr hoch einschätzen.
Insgesamt kann kein Leitfaden gegeben werden, in welchen Berufen denn nun genau derartige Ausflüge unternommen werden. Anhand der folgenden Faktoren kann aber die Wahrscheinlichkeit für die Unternehmung eines Betriebsausflugs berechnet werden. Dies wäre einerseits die bereits genannte Bedeutung der Kommunikationskompetenz. Andererseits spielen aber auch die finanziellen Mittel und das Interesse der Mitarbeiter eine zentrale Rolle. Identifizieren sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen und sind Stolz darauf, ein Teil von diesem zu sein, dann wird diese Einstellung häufig durch derartige Unternehmungen gestärkt. Bei Unternehmen, in welchen dagegen Resignation und eine ständig wechselnde Belegschaft vorherrscht, werden hingegen selten Betriebsausflüge veranstaltet.
\n \n www.paradisi.de"},{"id":11,"image":"https://d2re5kvkw4mz4l.cloudfront.net/b5b11b71176b51ec5278/blog-11.jpg","button":{"title":"Lees meer","url":"/blog"},"title":"Tipps zur Organisation eines Betriebsausflugs","content":"In der heutigen Unternehmenslandschaft gelten andere Werte als noch vor wenigen Jahrzehnten. So werden vor allem der Team- und Kommunikationsfähigkeit eine hohe Bedeutung zugemessen, welche nicht nur Arbeitsprozesse effizienter gestalten, sondern auch für ein angenehmes Arbeitsklima sorgen. Für letzteres sorgen zudem auch Betriebsausflüge, für welche der folgende Text einige Tipps bereit hält.
Um einen angenehmen und erfolgreichen Betriebsausflug zu organisieren, muss der Arbeitgeber einiges beachten.
\nZunächst einmal sollte sichergestellt werden, dass auch wirklich alle Mitarbeiter theoretisch an dieser Veranstaltung teilnehmen können. So bilden sich keine Lager oder Machtgefälle innerhalb des Teams, da einige scheinbar schlicht nicht für diese Unternehmung berücksichtigt wurden und entsprechend weniger respektiert werden.
Des Weiteren sollte es den Mitarbeitern auch möglich sein, diesem Ereignis abzusagen. Dann muss allerdings dem normalen Arbeitsalltag nachgegangen werden. So stellt man sicher, dass nicht ein Großteil der Mitarbeiterschaft sich überhaupt nicht erst auf den Ausflug einlässt und die Unternehmensführung offensichtlich einen Teil des guten Rufs einbüßt.
Darüber hinaus sollten bereits lange im Vorfeld Regelungen getroffen werden, wer den Notdienst übernimmt. Organisationstechnisch macht es in diesem Zusammenhang Sinn, jene Personen dem Notdienst zuzuordnen, welche kein Interesse an der Teilnahme haben oder auf Freiwillige zu setzen. Ansonsten kann das Losverfahren dafür sorgen, dass akute Handlungssituationen auch während des Ausfluges bearbeitet werden können.
Oft macht es aber auch Sinn, die Mitarbeiter in die Planung des Betriebsausfluges mit einzubeziehen. So erhält man nicht nur weitere Anregungen, welche die Interessen der Mitarbeiterschaft widerspiegeln. Vielmehr wird einem so auch ein Teil der organisatorischen Arbeit abgenommen, sobald sich die Arbeitnehmer aktiv an der Planung dieses Ereignisses beteiligen.
Doch egal, ob man den Betriebsausflug nun alleine oder mit der gesamten Belegschaft plant, sollte man stets zeitig damit beginnen. Dies schließt beispielsweise das Reservieren von Hotels oder Events ein. Wartet man hingegen zu lange, dann riskiert man, nicht mehr den gewünschten Ablauf anbieten und durchführen zu können. Dieser Aspekt ist insbesondere angesichts der Tatsache wichtig, da es sich bei der Belegschaft zumeist um eine große bis sehr große Gruppe handelt, welche die Kapazitäten vieler Freizeitanbieter bereits ohne weitere Gäste fast ausschöpfen.
\n \n Quelle: www.paradisi.de"},{"id":12,"image":"https://d2re5kvkw4mz4l.cloudfront.net/8fb0c1742d499327d4e3/blog-12.jpg","button":{"title":"Lees meer","url":"/blog"},"title":"So verläuft der Betriebsausflug garantiert stressfrei","content":"Jede Unternehmung, bei welcher viele Personen beteiligt sind, kann schnell zu einem stressvollen Unterfangen werden. Dies gilt natürlich auch für Betriebsausflüge, bei welchen viele Mitarbeiter gemeinsam etwas unternehmen und erleben. Doch wie kann man als Arbeitgeber dafür sorgen, dass der Betriebsausflug möglichst stressfrei und ohne Komplikationen abläuft?
Zunächst einmal sollte sich im Vorfeld um alles Organisatorische gekümmert werden. Dies betrifft beispielsweise das Buchen von Hotels oder Events. So stellt man nicht nur sicher, dass der jeweilige Anbieter auch über genügend Kapazitäten zum gewünschten Zeitraum verfügt. Vielmehr muss man so nichts mehr anfordern oder um Preise feilschen, da lediglich die Reservierung geltend gemacht werden muss.
Des Weiteren sollte man klare Kompetenz- und Aufgabenbereiche schaffen, um nicht selber alles kontrollieren und organisieren zu müssen. So kann beispielsweise der Hotelaufenthalt und alles, was mit diesem zusammenhängt, an einen Freiwilligen übergeben werden. So hat man als Arbeitgeber bereits einen Faktor weniger, welcher bedacht und um welchen sich gekümmert werden muss.
Einen stressfreien Betriebsausflug kennzeichnet aber auch die richtige Planung. Dies bedeutet zunächst schlicht, dass man sich nicht bei der Planung und Umsetzung übernehmen sollte. Es sollten deshalb immer einige Pausen im Rahmenprogramm vorhanden sein. So gerät man nicht unter Zeitdruck und Stress, da es nie zum Gefühl kommt, dass man eigentlich schon längst woanders sein müsste. Stattdessen kann so die gesamte Mitarbeiterschaft das Gefühl genießen, sich gemeinsam zu entspannen und Zeit zu haben, sich auch besser kennenzulernen.
Zur persönlichen Stressfreiheit des Arbeitgebers tragen aber auch rechtliche Faktoren bei. Bei besonderen Aktivitäten sollte deshalb im Vorfeld geklärt werden, wer für eventuelle Schäden oder Unfälle haftet. So muss man nicht Angst vor eventuellen Vorfällen haben, zu welchen es im Laufe einer solchen Unternehmung kommen kann.
Letztlich sollte man natürlich auch noch entsprechende stressfreie Aktivitäten auswählen, welche der Gestaltung des Betriebsausfluges dienen. So macht ein Fallschirmspringen oder das Betreiben weiterer Extremsportarten vielleicht Spaß, zu einer entspannten und lockeren Atmosphäre tragen diese aber keinesfalls bei. Und wenn man sich schon für aufregende Aktivitäten entscheidet, dann sollte man zumindest sicherstellen, dass diese von Entspannungsphasen unterbrochen werden, damit das Ganze auf keinen Fall zu stressig wird.
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Quelle: www.paradisi.de
In fast jedem Betrieb gibt es zur Weihnachtszeit auch eine betriebsinterne Feier, auf der die Mitarbeiter die Gelegenheit haben sich untereinander und auch die Chefs besser kennenzulernen. Doch dort gelten andere ungeschriebene Regeln als bei einer Feier mit Freunden und Familie. Hier einige Tipps mit denen sich der Tritt ins Fettnäpfchen vermeiden lässt.
Zunächst sollte sich jeder bewusst sein, dass das Erscheinen auf der Weihnachtsfeier keinesfalls zur Pflicht des Arbeitnehmers gehört. Dennoch sollte man ohne ernsthafte Gründe dort nicht fehlen. Wer keine Lust hat und sich unglaubwürdige Ausreden einfallen lässt, wird schnell als Einzelgänger oder Außenseiter abgestempelt, was für den weiteren Karriereweg im Betrieb nicht unbedingt förderlich ist. Der zweite Punkt betrifft die Wahl der geeigneten Kleidung. Wer im Anschluss an die Arbeit direkt zur Feier geht, sollte schon morgens im feierlichen Dress auf der Arbeit erscheinen. Feierlich soll aber nicht heißen, dass das Outfit vom Discowochenende angebracht ist. Für die Arbeit gilt schlichte aber elegante Kleidung. Sitzen sie dann mit den Kollegen und gegebenenfalls auch mit dem Chef an einem Tisch, achten sie darauf, dass sie zu allen Anwesenden Blickkontakt pflegen und sich mit möglichst vielen Leuten gepflegt unterhalten. Das Stichwort lautet aktives Zuhören, das heißt nicht nur zuhören, sondern auch auf die Gesprächsthemen der anderen einzugehen. In eine gepflegte Unterhaltung gehören keine Klatsch und Tratsch-Themen, wie sie in den Boulevard-Zeitschriften zu lesen sind, sondern vielmehr politische oder gesellschaftliche Themen oder aber Themen, die den Betrieb betreffen. Allerdings sollten sie die Weihnachtsfeier nicht als Anlass sehen mit ihrem Chef über eine anstehende Gehaltserhöhung zu verhandeln. Dieses Thema sollte lieber unter vier Augen angesprochen werden.
Auch Themen, die zu tief in den privaten Bereich gehen, sind tabu. Wenn sie bisher mit ihrem Vorgesetzten nicht per du waren, sollten sie auch auf der Weihnachtsfeier beim \"Sie\" bleiben, es sei denn das \"Du\" wird ihnen angeboten. Alkohol darf zwar auf keiner Weihnachtsfeier fehlen, dennoch sollten sie es nicht übertreiben. Finden sie ein gesundes Maß und steigen sie lieber zu früh als zu spät auf Wasser oder andere unalkoholische Getränke um, bevor sie jegliche gute Manieren über Bord werfen und sich zum Deppen machen. Ist die Feier überstanden, vergessen sie nicht sich am nächsten Tag noch einmal für die nette Feierlichkeit zu bedanken, aber übetreiben sie es auch hier nicht.
Quelle: www.paradisi.de
Wenn ein Manager dieses grundlegende Prinzip menschlichen Verhaltens erkannt hat, bezieht sich die typische Reaktion allerdings meist auch wieder nur auf die Brieftasche der Beschäftigten – durch Gehaltserhöhungen, Boni oder Beförderungen. Zweifellos ist Geld für die Mitarbeiter wichtig. Die Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass letztlich etwas anderes zu höherer Leistung motiviert: die aufmerksame, persönliche Anerkennung, die eine ehrliche Wertschätzung guter Arbeit erkennen lässt. Das wird durch zahlreiche Studien bestätigt. Die Motivation ist umso stärker, je mehr Begeisterung und Selbstwertgefühl die Anerkennung hervorruft und möglicherweise sogar die Form einer Geschichte annimmt, die der Mitarbeiter noch nach vielen Jahren seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen erzählen kann.
\nGenerell haben sich die am meisten geschätzten Anerkennungen von den formellen zu den informellen und spontanen verlagert, und von den greifbaren zu den immateriellen und zwischenmenschlichen. Für heutige Arbeitnehmer ist Motivation zunehmend persönlich und situationsbezogen geworden. Wenn es um Anerkennung geht, wird immer deutlicher, dass es keine Einheitslösung gibt.
Das Wichtigste bei Belohnungen aber ist:
\nIn Österreich, die auch dem deutschen Verband angehören, soll demnächst in Deutschkreuz im Burgenland für zwei Millionen Euro ein Naturfreizeitpark entstehen, mit einer Sommerrodelbahn als Hauptattraktion.
Quelle: www.paradisi.de
Die halbe Belegschaft ist geladen und spricht nur noch von der Weihnachtsfeier, nur die Teilzeitkräfte und die befristeten Arbeitskräfte schauen betreten in die Runde, weil sie nicht zur Betriebsfeier dürfen: das ist ein Zeichen für schlechte Führungskultur.
\nDenn zur Weihnachtsfeier sollte die gesamte Belegschaft mit allen Kollegen geladen werden. Sonst für es zu Gram, Minderwertigkeitsgefühlen und Neid, was sich schlecht auf das Betriebsklima auswirkt. Stattdessen sollte der Chef alle einladen, damit die ohnehin schon bestehenden Unterschiede nicht noch mehr verdeutlicht werden.
Quelle: www.paradisi.de
Gesundes Teamwork ist kein Zufall, sondern kann durch gut geplante Teambuilding-Events gezielt gefördert werden. Teambuilding-Maßnahmen helfen ein positives Arbeitsklima und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Betrieb zu schaffen. Damit Sie wissen, worauf es ankommt, haben wir uns mit dem Geschäftsführer der Eventagentur b-ceed Philipp Marvin Müller und Ute Sell vom Internetportal WegmitdemChef darüber unterhalten, was erfolgreiche Team-Veranstaltungen ausmacht.
\nTeambuilding-Maßnahmen schaffen einen besonderen Raum, in dem die Belegschaft gemeinschaftlich neue Erfahrungen machen kann. Dazu gehört es, aus der gewohnten Arbeitsumgebung auszubrechen und sich in einem weniger formalen Zusammenhang kennenzulernen. Teambuilding-Events finden meist an einem für alle Mitarbeiter gleichermaßen außergewöhnlichen Ort statt. Das hat laut Philipp Marvin Müller von b-ceed zwei gute Gründe: „Wenn die Location anders ist als die sonstige Umgebung, sind die TeilnehmerInnen nicht so abgelenkt. Außerdem fühlen sich Menschen an besonderen Orten wohler als beispielsweise im Büro oder auf dem Hof des Firmengeländes.“ Diese Grundlagen schaffen einen idealen Rahmen, um sich als Team für neue Erfahrungen zu öffnen und gemeinsam Ziele zu erreichen.
\nEs gibt eine enorme Palette an Aktivitäten, um diese Erfahrung zu vermitteln. Von Outdoor-Events im Wald über Seifenkistenbau und Fallschirmsprünge bis zu kulinarischen Workshops und Bauernolympiaden ist alles möglich. Professionelle Teambuilding-Anbieter zeichnen sich nicht nur durch Vielfalt, sondern auch durch individuelle Beratung und ein an Kundenwünsche anpassbares Programm aus. Als Full-Service-Agentur konzipiert und plant b-ceed die Events und führt sie sogar selbst durch.
\nEine andere Herangehensweise bietet das Internetportal WegmitdemChef an. Hier werden Events verschiedener Anbieter übersichtlich präsentiert, um den Nutzern eine lange Suche zu ersparen. Aktuell stehen laut Ute Sell von WegmitdemChef besonders GPS-Touren und Krimi-Rallyes à la CSI hoch im Kurs. Ein allgemeingültiges Rezept gibt es nicht: „Zielgruppen sind verschieden. Sportliche Teams machen gern Dinge wie Quad fahren, Rafting, Hochseilgarten oder Paintball. Andere Gruppen wollen einfach eine Spassolympiade mit anschliessendem Barbeque,“ weiß Ute Sell.
\nEgal, wie Ihr Team beschaffen ist – vergewissern Sie sich vor einer Buchung, dass das Angebot durchdacht ist und nicht allein auf Spaß und Kurzzeit-Motivation aufbaut. Das angebotene Event sollte ein Ziel verfolgen, bei dessen Erarbeitung das Team nachhaltig etwas lernen kann. Je nach Aktivität können das unterschiedliche Dinge sein. Bei sportlich-aktiven Wettkämpfen wird beispielsweise Motivation für das weitere Geschäft freigesetzt. Bei kreativen Herausforderungen – wie zum Beispiel dem Aufbau von Holzkonstruktionen oder Malerei – lernt die Gruppe strategisch zusammenzuarbeiten. Ein gemeinschaftliches Erfolgserlebnis verbindet das Team immer sozial und emotional. Dieser positive Spirit wird in den Arbeitsalltag übertragen.
\nDie Preise variieren mit der Art der Aktivität. b-ceed bietet Events ab 39,00 Euro pro Person an, bei WegmitdemChef geht es ab 25,00 Euro los. Enthalten sind jeweils Agenturkosten, Material, Service-Optionen wie Transfer und die Anbindung an ein dichtes Netzwerk aus Coaches und Hotels. Exklusive ist lediglich ein gegebenenfalls zu buchender Moderator. Zeitlich können die Events von zwei Stunden bis zu mehreren Tagen andauern.
"},{"id":18,"image":"https://d2re5kvkw4mz4l.cloudfront.net/f03439a51fed3637fdea/blog-18.png","button":{"title":"Lees meer","url":"/blog"},"title":"Einen Firmenausflug organisieren? Hier die Gründe !","content":"Möchten Sie einen Firmenausflug organisieren, doch Sie zögern noch? Das ist nicht nötig. In diesem Artikel geben wir Ihnen vier Gründe, die eindeutig für Betriebsausflüge sprechen. Ziehen Sie Ihren Nutzen hieraus!
\nLernen Sie Ihre Kollegen kennen
\nWir gut kennen Sie Ihre Kollegen oder Ihr Personal? Einige Menschen kennen Sie vielleicht sehr gut, da Sie bereits Jahre intensiv zusammenarbeiten, doch mit anderen Kollegen haben Sie vielleicht viel weniger Kontakt. Ein Firmenausflug ist eine ideale Möglichkeit um dies zu verändern. Da Sie einen Tag lang gemeinsam etwas unternehmen, lernen Sie einander besser und in einer anderen Umgebung kennen. Dies kann die Zusammenarbeit in der Zukunft nur verbessern.
\n\n
Bessere Kommunikation
\nAn so einem Tag unternehmen Sie oft unterschiedliche Dinge, wie beispielsweise das Bauen eines Iglus oder eines Floßes über TEO. Als Team müssen Sie dafür sorgen, dass das Ziel erfolgreich erfüllt wird und hierfür ist gute Kommunikation besonders wichtig. Wer trägt die Verantwortung wofür? Es müssen deutliche Absprachen gemacht werden und Sie müssen mit einander in Kontakt bleiben, um das gewünschte Resultat zu erreichen. Die aufgebauten Kommunikationsfähigkeiten bieten auch in Zukunft einen Mehrwert auf der Arbeit, da Sie auch hier täglich miteinander kommunizieren müssen.
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Mehr Vertrauen
Ein gut organisierter Firmenausflug mit durchdachten Aktivitäten, kann für mehr Vertrauen in Ihrem Team und/oder Betrieb sorgen. Als Team unternehmen Sie meist Aktivitäten die nicht alltäglich sind, und müssen daher aus Ihrer Komfortzone treten. Sich zu vertrauen ist dann besonders wichtig. Mit einem Firmenausflug können Sie also das Vertrauen untereinander stärken.
Spaß an erster Stelle
\nZusätzlich zum kennen lernen, mehr vertrauen ineinander aufbauen und besserer Kommunikation untereinander, geht es bei einem Firmenausflug natürlich auch einfach um eine Menge Spaß. Spaß miteinander und Spaß an den Aktivitäten, die gemeinsam geplant wurden. Mit ein wenig Glück erleben Sie einen so erfolgreichen Tag, dass Sie noch lange hierüber sprechen. Wer weiß, vielleicht wird es ja sogar eine jährliche Tradition, der Betriebsausflug!
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WegmitdemChef: ein großes Angebot an Firmenausflügen in ganz Deutschland
\nAuf unserer Seite finden Sie ein großes Angebot an Betriebsausflügen in ganz Deutschland. Egal ob Sie ein großer oder kleiner Betrieb sind, mit einem großen oder kleineren Budget – Bei WegmitdemChef ist dies kein Problem. Für jeden Betrieb und für alle Bedürfnisse gibt es einen geeigneten Firmenausflug. Schauen Sie sich einfach das Angebot an!
\n"},{"id":19,"image":"https://d2re5kvkw4mz4l.cloudfront.net/29b10edf700c89423479/blog-19.jpg","button":{"title":"Lees meer","url":"/blog"},"title":"Warum tut eine Weihnachtsfeier der Firma gut?","content":"Warum eine Weihnachtsfeier der Firma gut tut?
- Ein Abend im Fitness-Center
\nSportlich aktive, trainierte Mitarbeiter sind nicht nur weniger anfällig für Krankheiten, sie sehen auch besser aus und kommen beim Kunden besser an. Einen besonderen Service bietet ein amerikanisches Verlagshaus seinen Mitarbeitern im Vertrieb: Einmal pro Woche hat jeder Mitarbeiter einen Besuch im Fitness-Center frei. Welchen Tag er wählt, bleibt ihm überlassen. Die Mitarbeiter schätzen diesen Sonderservice sehr. Das Fitness-Center räumte dem Verlag dafür Sonderkonditionen ein.
\n \n- Einkaufsservice
\nSingles und berufstätige Frauen unter den Auáendienst-Mitarbeitern müssen selbst für ihren Haushalt sorgen. Oft haben sie während des Arbeitstages keine Gelegenheit zum Einkaufen. Ein süddeutschesUnternehmen organisiert deshalb einen kostenlosen Einkaufsservice: Die Mitarbeiter geben bis 10 Uhr eine Einkaufsliste am Empfang ab. Bis abends sind die gewünschten Artikel beschafft. Die Mitarbeiter können sich auf ihre Arbeit konzentrieren und verlieren keine Zeit. Die Einkäufe erledigt eine Hausfrau aus der Umgebung gegen Stundenlohn.
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- Immer Sekt im Kühlschrank
Es gibt immer eine Gelegenheit zu Feiern, sei es der Geburtstag eines Mitarbeiters, der erfolreiche Abschluß eines Projekts oder das Wochenende. Dann ist es gut, wenn für jeden Mitarbeiter ein Glas Sekt \"auf Vorrat\" liegt. Empfehlenswert ist Prosecco. Dieser italienische moussierende Weißwein ist relativ preisgünstig, dabei aber leicht und bekömmlich und von hohem Prestige-Wert.
"},{"id":22,"image":"https://d2re5kvkw4mz4l.cloudfront.net/b5b11b71176b51ec5278/blog-11.jpg","button":{"title":"Lees meer","url":"/blog"},"title":"10 weitere Praxisbeispiele aus der Praxis zur Mitarbeitermotivation","content":"Jeden betrifft es: Die Arbeitswelt heutzutage ist schnelllebig und dadurch oft stressig. Immer mehr Eindrücke prasseln tagtäglich auf uns ein. Insbesondere Bewohnern von Städten fehlt da häufig der Ausgleich. Das Leben in der Stadt ist oft beengt, hektisch und chaotisch. Als Arbeitgeber sind auch Sie gefordert, Ihrem Team ab und zu eine Auszeit vom Alltag zu gönnen. Den Akku wieder aufladen, den Alltagsstress hinter sich lassen und einfach mal etwas ganz anderes machen. Für Landbewohner ist ein Waldspaziergang oft nichts besonderes mehr. Menschen, die in der Stadt leben, genießen einen Aufenthalt in der Natur mit allen Sinnen. Eine spaßige Aktivität, die Ihr Team in eine ungewohnte Umgebung entführt und ganz neue Reize setzt, hat viele positive Auswirkungen.
Holen Sie Ihre Mannschaft aus dem Alltag heraus und sehen Sie, wie die Augen aufleuchten und alle Teilnehmer durchatmen können. Die Natur bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für einen gemeinsamen Teamtag. Allein ein Picknick fördert die Motivation. Denn, wie man so schön sagt, Liebe geht durch den Magen – Warum nicht auch die Zuneigung zum Vorgesetzten oder dem Unternehmen fördern? Doch man kann den Tag auch aktiv gestalten. Viele kennen sie noch aus Kindheitstagen und freuen sich, ein Stück Unbeschwertheit und Entdeckerlust zurückzuerlangen, wenn man sich auf eine gute, alte Schnitzeljagd begibt. Heute gibt es auch moderne Varianten mit GPS-Gerät und/oder Tablet. Ihr Team zieht in kleinen Gruppen los und folgt den Hinweisen. Die einzelnen Teams müssen eng zusammenarbeiten und lernen sich so vielleicht auch von einer neuen, bisher unbekannten Seite kennen. Das können Sie bspw. nutzen, um neugegründete Teams zusammenzuschweißen. Aber auch bunt gemixte Teams setzen neue Impulse und können zu völlig neuen Freundschaften führen. Und wenn am Ende der Schatz gemeinsam gefunden wird, ist die Freude im gesamten Team groß.
\n \nDer Aufwand, eine solche Schnitzeljagd selbst zu organisieren, ist recht hoch. Wenn man spannende, fordernde und abwechslungsreiche Aufgaben und Rätsel haben möchte, benötigt man zudem einiges an Material. Hier zahlt es sich aus, einen Spezialisten zu engagieren, der das passende Equipment bereitstellt und sich um die gesamte Umsetzung kümmert. Damit ist auch garantiert, dass alle Kollegen Spaß an der Aktion haben und es nicht eine kleine Gruppe gibt, die den ganzen Stress mit der Planung und Durchführung hat. So wird garantiert, dass alle Beteiligten einen schönen gemeinsamen Tag erleben und sich auch auf die nächste Aktivität freuen können.
Das Prinzip der neuen, ungewohnten Umgebung funktioniert auch andersherum. Für viele Menschen ist es spannend, eine Metropole zu erkunden und sich ins chaotische Gewimmel zu stürzen. Eine Stadtrallye ist genau das richtige, um die City teils auf eigene Faust zu erkunden und dabei Dinge zu entdecken, die die meisten Touristen gar nicht beachten. Dazu kommt der Spaß, im Team um möglichst gute Punkte zu kämpfen.
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